Meins
"Ich halte den Atem an.
Ich lasse ihn in meiner Lunge schlummern,
bin nicht bereit ihn gehen zu lassen.
Festhalten.
Wenigstens an irgendetwas.
Und dann lasse ich ihn doch gehen,
weil ich unter Tränen begreife,
dass man nichts für immer behalten kann."
– Annemarie Rosemeyer, 14.03.2015